Fango
Römische Legionäre nutzten bereits vor 2000 Jahren die Heilwirkung von mineralischem Schlamm (italienisch: Fango). Zur Herstellung des Heilschlamms wird Thermalwasser mit vulkanischem Gesteinspulver, Algen und Mikroorganismen gemischt. Der Schlamm wird auf eine Temperatur von rund 50 Grad erhitzt und als vorgefertigte Schlammpackung auf den erkrankten Bereich des Körpers gelegt. Für eine intensive Wirkung wird der Patient in Wolldecken eingehüllt. Neben der Wärmewirkung fördert die Fango-Anwendung die Durchblutung, mindert Hautirritationen und versorgt die Haut mit Nährstoffen.
Fango
Römische Legionäre nutzten bereits vor 2000 Jahren die Heilwirkung von mineralischem Schlamm (italienisch: Fango). Zur Herstellung des Heilschlamms wird Thermalwasser mit vulkanischem Gesteinspulver, Algen und Mikroorganismen gemischt. Der Schlamm wird auf eine Temperatur von rund 50 Grad erhitzt und als vorgefertigte Schlammpackung auf den erkrankten Bereich des Körpers gelegt. Für eine intensive Wirkung wird der Patient in Wolldecken eingehüllt. Neben der Wärmewirkung fördert die Fango-Anwendung die Durchblutung, mindert Hautirritationen und versorgt die Haut mit Nährstoffen.